Anwendung
Allgemeines
Es wird empfohlen, Referenzen standardisierter Rechteinformationen oder Referenzen standardisierter Zugriffsbeschränkungen anzuwenden. Wenn keine standardisierten Beschreibungen verfügbar sind, kann LibRML in einen Metadatenstandard eingetragen werden. Im Folgenden wird eine empfohlene Anwendung in METS und MODS beschrieben. Der LibRML-Code wird von den jeweiligen Systemen (Präsentation, Repositorium, Rechtemanagementsystem, …) ausgewertet.
METS
Beispiel
In METS wird der XML-Code in das Element <rightsMD>
eingetragen.
METS
Elemente
<mets:rightsMD>
- LibRML wird in das METS-Element
<mets:rightsMD>
eingetragen.
<mets:mdWrap>
- LibRML wird in das METS-Element
<mets:mdWrap>
eingetragen.
<mets:mdWrap MDTYPE>
- In das METS-Attribut @MDTYPE wird immer “OTHER” eingetragen.
<mets:mdWrap OTHERMDTYPE>
- In das METS-Attribut @OTHERMDTYPE wird immer “LibRML” eingetragen.
Wiederholbarkeit
Nein. In der Metadatendatei eines Datensatzes darf nur ein LibRML-Element vorhanden sein.
Verpflichtungsgrad
Optional. Es ist jedoch verpflichtend, dass in der Metadatendatei eines Datensatzes eine auswertbare Rechteinformation enthalten ist. Diese kann entweder ausführlich oder als standardisierter URI in einem der jeweils zugelassenen Metadatenstandards enthalten sein.
MODS
Beispiel
In MODS wird der XML-Code in das Element <accessCondition type="LibRML">
eingetragen.
MODS
Elemente
<mods:accessCondition>
- LibRML wird in das MODS-Element
<mods:accessCondition>
eingetragen.
<mods:accessCondition type="LibRML>
- In das MODS-Attribut @type wird immer “LibRML” eingetragen.
Wiederholbarkeit
Nein. In der Metadatendatei eines Datensatzes darf nur ein LibRML-Element vorhanden sein.
Verpflichtungsgrad
Optional. Es ist jedoch verpflichtend, dass in der Metadatendatei eines Datensatzes eine auswertbare Rechteinformation enthalten ist. Diese kann entweder ausführlich oder als standardisierter URI in einem der jeweils zugelassenen Metadatenstandards enthalten sein.
Beispiele
Die folgenden Beispiele nutzen das LibRML Zugang nur innerhalb eines IP-Adressbereichs (z.B. Campusnetz).